
Energiemythos #2
Sind Elektroautos tatsächlich umweltfreundlicher als Verbrenner? Denn obwohl sie emissionsfrei sind, bleiben Fragen wie die Herkunft des Stroms oder nach der Produktion der Batterien.

Energiemythos #1
Wir gehen der Frage nach, ob wir überhaupt noch mehr Energie sparen können? Oder ob wir bereits alles tun, was möglich ist.

Vom Mühlrad zur Solaranlage
Die Geschichte der Stromerzeugung beginnt in der Antike. Doch Kraftwerke, wie wir sie heute kennen, entstanden erst im 19. Jahrhundert. Mit dem technischen Fortschritt wurden Wasser-, Wind- und Kernkraftanlagen errichtet, die zentral für die Stromproduktion zuständig waren. Heute geht der Trend (wieder) in Richtung Dezentralität: Private Solaranlagen erzeugen Strom für den Eigenbedarf.

Pergamentrolle bis Smartphone
Schon im alten Ägypten und in der Antike gab es eine Vielzahl an Techniken und Medien, Wissen festzuhalten und weiterzugeben. Bis der Buchdruck erfunden wurde, war die Handschrift die einzige Möglichkeit, Sprache auf Medien aufzuzeichnen. Das änderte sich mit der Entwicklung von Schreibmaschine und Computer. Mit der Digitalisierung hingegen eröffnen sich ungeahnte Perspektiven.

Feuerstelle bis Induktionsherd
Viele Jahrhunderte lang herrschen in Europa Feuer- und Kohleherde vor. Erst in der Neuzeit erschliessen sich Energiequellen wie Erdgas und Strom, die den Energieverbrauch drosseln und das Kochen vereinfachen. Heute verändert die Digitalisierung unsere Küchen radikal. Was hält die Zukunft noch für uns bereit?

Vom Rad zum E-Mobil
Pioniere und Visionäre säumen den Weg zum Auto, wie wir es kennen. «Eines Tages wird man Karren zu bauen vermögen, die sich bewegen und in Bewegung bleiben, ohne geschoben oder von irgendeinem Tier gezogen zu werden», war sich Philosoph Roger Bacon schon im 13. Jahrhundert sicher. Doch was wir heute haben, ist noch viel mehr als das.

Immer schneller, immer mehr
Ein Klick – und wir haben Zugang zum Wissen der Welt. Ein Wissen, das immer schneller wächst und Lernprozesse und Berufsbilder verändert. Dies gilt auch für die Energiebranche, die im Zuge der Energiestrategie 2050 nach neuen Lösungen sucht.