Aus alt mach neu. Auch was die gute alte Grühbirne betrifft, die sich durch ihr warmes Licht in die Herzen mancher Leute gebrannt, aber aus Gründen der Ineffizienz verabschiedet hat. Nun kommt sie zurück: stromsparend, langlebig, günstig – zumindest theoretisch.

Vom 12. bis 16. Januar 2016 ist wieder Swissbau-Zeit in Basel. Die Swissbau ist das Mega-Ereignis in der Schweizer Baubranche. Die Veranstalter haben für die Messe mehrere Neuheiten angekündigt. Mit von der Partie ist auch EnergieSchweiz.

US-Amerikaner sind bekannt für ihre spektakulären Festtagsdekorationen. Dass die auch viel Strom verbrauchen, ist ebenfalls bekannt. Offenbar verbrauchen sie für ihre Festtagsbeleuchtung aber mehr Kilowattstunden als manches Entwicklungsland in einem ganzen Jahr.

In einem Durchschnittshaushalt werden gut 13 Prozent des Stroms für Kochen und Backen verbraucht – etwa gleich viel wie fürs Geschirrspülen oder die Beleuchtung. Mit dem Kochverhalten kann der Energieverbrauch entscheidend reduzieret werden, so denn ein paar Dinge beachtet werden.

Die einen freuen sich, die andern ärgern sich. Kaum jemanden lässt die Beleuchtung kalt, die in den dunklen Tagen stärker ins Bewusstsein dringt als sonst. Dabei erhitzen sich die Gemüter über Dauer, Energieverbrauch und Lichtverschmutzung.

Solarpanels für die Heizung, Photovoltaikanlagen für den Strom und sanitäre Anlagen im Recyclingbetrieb: So sieht das «grünste» Haus der Welt aus, das am Rande der UN-Klimakonferenz mit einem Preis gekrönt wurde.

In der kalten Jahreszeit ist der Stromverbrauch naturgemäss höher. Normalerweise ist das kein Problem. Doch im Winter 2015/2016 könnte es aufgrund einer Verkettung verschiedener Faktoren Probleme geben.

Die Zeichen stehen auf Harmonisierung: Ab Sommer 2017 sollen Handys, Tablets und Co. mit einem einheitlichen Ladekabel und einheitlichen Anschlüssen ausgestattet sein. Durch diese Massnahme soll es weniger Ladegeräte und somit weniger Elektroschrott geben.

In Paris beginnt Ende November 2015 der UNO-Klimagipfel. Vereinbart werden soll ein neues weltweites Abkommen zur Reduzierung der Treibhausgase. Das Ziel ist bekannt, die Erwartungen sind hoch, die Meinungen verschieden, die Hoffnungen intakt. Eine kurze Auslegeordnung.

In Japan glaubt man beim Antrieb von Fahrzeugen stark an Wasserstoff-Zellen – entgegen dem Trend zu batteriebetriebenen Elektroautos. Der Konzeptwagen «FCV Plus» soll sogar ein Haus mit Strom versorgen können.