Der Winter bringt Risiken und Nebenwirkungen mit sich. Dagegen gibt es aber ein paar einfache Tricks.

Reis macht heiss

Für ein spontanes Do-it-yourself-Wärmekissen brauchen Sie nur eine Socke, ein bisschen Reis und eine Mikrowelle. Einfach die Socke mit Reis füllen, zuknoten und in der Mikrowelle erwärmen. Ah, herrlich! Da machen sich Kälte und Verspannungsschmerzen gleich auf die Socken.

Zitrone am Morgen vertreibt alle Sorgen

Zitronen sind reich an Vitamin C und das stärkt die Abwehrkräfte. Unterstützen Sie Ihr Immunsystem, indem Sie gleich nach dem Aufstehen ein Glas lauwarmes Wasser mit dem Saft einer halben Zitrone trinken. Damit die Säure den Zahnschmelz nicht angreift, gilt: mit einem Röhrchen trinken, den Mund ausspülen und (nicht unmittelbar danach) die Zähne putzen.

Wollig-warm

Kalte Füsse lassen einen am ganzen Körper frieren. Da erfüllt der bereits aussortierte, kratzige Wollpullover doch noch einen Zweck:
Mit der Sohle aus dem Schuh als Vorlage schneiden Sie zwei Einlagen aus dem Pullover, legen sie in die Schuhe und geniessen die Wärme. Was übrigens auch hilft: Schlagen Sie die Beine beim Sitzen nicht übereinander – das unterbricht die Blutzufuhr, die Füsse kühlen aus.

Lahmgelegt

Wegen der trockenen Luft und den niedrigen Temperaturen haben wir im Winter häufiger statisch geladene Haare. Damit das Frisieren nicht zur Qual wird, verteilen Sie nur wenig Creme in den Handflächen und streichen damit über die Haare – geht zum Beispiel ganz einfach nach dem Händeeincremen. Schon sind die fliegenden Haare gebändigt.

Ende der Trockenzeit

Geheizte Räume sind zwar angenehm warm, doch die trockene Luft macht den Schleimhäuten zu schaffen. Eine feuchte Nasenschleimhaut schützt besser vor Viren. Lüften Sie regelmässig – auch wenn es kalt ist – und hängen Sie nasse Tücher über die Radiatoren. Das erhöht die Luftfeuchtigkeit und damit die Widerstandskraft der Nasenschleimhaut.

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